Lion Trommer Mallorca Mai 2022

 

Am 30.04.2022 war es endlich soweit, Saisonstart für Lion Trommer! Hierfür ging es bereits am Donnerstag per Flieger auf die bei Radfahrern für das Frühjahr beliebte Insel Mallorca. Für das R.C. Sturmvogel Mitglied Lion Trommer war es der erste Aufenthalt auf der Spanischen Insel.
Der Freitag wurde für eine erste Erkundung und zum Testen des Rades genutzt, wobei Kaffee und Kuchen natürlich nicht fehlen durften.
Für Samstag hieß es den Wecker auf 04:00 Uhr stellen denn ab 05:30 Uhr konnte man sich für die Startaufstellung einreihen und um 06:30 Uhr fiel der Startschuss für die Mallorca312.
Bei dieser Veranstaltung werden 3 Streckenlängen angeboten: 167km, 225km und die namengebende Distanz von 312km. Jeder Teilnehmer kann sich auch noch unterwegs für eine Streckenlänge entscheiden. Für die lange Runde gab es allerdings Maximalzeiten, die eingehalten werden mussten.
Das erste Ziel für Lion war „ankommen und überstehen“, alles Weitere sollte sich zeigen. Die Strecke führte durch das berühmte Tramontana Gebirge und sammelte so insgesamt gut 4.500 Höhenmeter. Nach gut 100km war Lion in der Spitzengruppe des Rennens unterwegs, musste diese aber leider durch Verpflegungspausen ziehen lassen. Dennoch war die „Reisegeschwindigkeit“ bis zu diesem Zeitpunkt so hoch, dass das Zeitlimit kein Problem darstellen sollte. In der zweiten Rennhälfte führte die Route über welliges Terrain, wo der Wind mehr und mehr an Bedeutung gewann. Hier bildeten sich schnell kleinere Gruppen in denen die Führungsarbeit gut verteilt wurde.
Nach einer Gesamtzeit (inkl. Verpflegungspausen) von 9Std 41min erreichte Lion Trommer als 23. das Ziel. Überglücklich über die erbrachte Leistung konnte am darauffolgenden Tag die Heimreise angetreten werden.
Dieses Rennen war ein guter Vorgeschmack auf das, was die Saison 2022 für das Vereinsmitglied noch bereithält. Als nächstes folgt die Teilnahme bei einem Rennrad Etappenrennen in Belgien, sowie die TourTransalp im Juni.


Urbainczyk wird Zweiter

Radsport RC Sturmvogel

David Urbainczyk von Sturmvogel Mülheim ist erfolgreich in die lange unterbrochene Radsaison gestartet. Beim Straßenrennen in Refrath gewann er nach 36 Kilometern den Sprint des Hauptfeldes und belegte im U17-Rennen somit den zweiten Rang.

Wegen der Corona-Pandemie gab es im bisherigen Saisonverlauf nur wenige Radrennen, für Urbainczyk war es das erste Rennen im Jahr 2020. Gemeinsam mit 34 weiteren Fahrern ging er an den Start. Das Rennen war von Beginn an von hohem Tempo geprägt und das Hauptfeld schrumpfte schnell zusammen. Dem Mülheimer gelang es aber zunächst, alle Attacken der Konkurrenz zu parieren. Erst in der letzten Runde musste er den späteren Sieger, Jonas Beck, von Concordia Reute ziehen lassen. Nach 51:44 Minuten konnte er dann aber den Sprint des Hauptfeldes für sich entscheiden.



Lion unermüdlich 21.05.2020 
 
 
Hier eine kurze Zusammenfassung des Rennens von vergangenem Donnerstag:
Mein erstes Pro/Am Rennen auf Zwift in einem Wort? Unbeschreiblich!
Es ging schon mit dem ersten Blick auf die Startliste los, was da alles für hochkarätige Namen aufgeführt waren... im ersten Moment erschreckend. Und mit diesen Jungs sollte ich mich messen? Zu den bekanntesten gehört wohl Thomas Pidcock (der Name wird wohl jedem Radsportler bekannt sein).

Der Kurs, der bei diesem Rennen zu bestreiten war, hieß "KOM After Party", bestehend aus 3 Runden auf dem kurzen Innsbruckring mit dem berühmten Legsnapper und zum Abschluss ging es hinauf zum Innsbruck-KOM.
Der Start verlief ähnlich wie bei allen Rennen: im Sprintmodus. Bis zum ersten Legsnapper blieb das Feld zusammen, bis der 450m lange und ca 8% steile Anstieg (also known as Legsnapper) erreicht wurde. Hier ging es um jeden Preis den Anschluss zu halten, also mehr als 600 Watt auf die Pedale und durchziehen...
Gleich im Anschluss daran folgte die Sprintwertung (leider nicht meine Paradedisziplin) und von dort ging es zurück auf die Zielgerade. Das ganze folgte noch zweimal, wobei das Hauptfeld bei jedem Anstieg und Sprint kleiner und kleiner wurde.
Knapp 7,4km vor dem Ziel begann die letzte Herausforderung, ein Anstieg mit bis zu 11% Steigung (im Schnitt 5%). Hier musste ich die Spitze des Feldes ziehen lassen und mich auf mein eigenes Tempo konzentrieren. Ich konnte noch einige Fahrer einsammeln, die den Anstieg zu schnell angegangen sind und beendete das Rennen mit einem für mich hervorragenden 40. Platz, 4 Minuten hinter dem Sieger Thomas Pidcock.
Dieses Rennen war eine wunderbare Erfahrung und hat mir gezeigt, auf welch hohem Niveau ich im Stande bin zu fahren. Ich freue mich, dass mein E-Sports Team TFC mich auch für das nächste Rennen am 28.5. aufgestellt hat und hoffe dort ähnlich gut abliefern zu können.
Nächsten Donnerstag findet das nächste Rennen der Serie statt. Unter folgendem Link kannst Du das Rennen verfolgen 
Start des Rennens ist um 20:17 Uhr. 
 Viele sportliche Grüße 
Lion

"Lions" völlig neue Welt des Radfahrens

In der aktuell für uns alle schwierigen Zeit, in der alle sportlichen Aktivitäten auf vereinsbasis untersagt und sportliche Veranstaltungen abgesagt sind,  fällt es nicht leicht, seinen sportlichen Fokus für die Saison 2021 aufrecht zu halten. Für mich hat sich durch die Krise aber eine völlig neue Welt des gemeinsamen Radfahrens aufgetan, ohne die aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen zu verletzen: die online Trainingsplattform "Zwift". Hier ist es möglich, sich mit Menschen aus der ganzen Welt zu gemeinsamen "Ausfahrten" im malerischen Innsbruck zu treffen, die legendäre Steckenführung des UCI-Weltcups von 2019 in Yorkshire zu erfahren oder sich in Wettkämpfen in "London" und "Bologna" zu messen.

In den letzten Wochen habe ich hunderte von Kilometern auf dem Heimtrainer verbracht und dabei meine Leidenschaft für die angebotenen Rennen entdeckt. Zwiftrennen haben eine eigene Dynamik. Sie sind meistens viel kürzer als die Wettkämpfe die sonst draußen bestritten werden, benötigen dadurch aber nicht im geringsten weniger Anstrengung. Ab dem Startschuss eines Zwiftrennens ist Vollgas angesagt und um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren, darf man nicht eine Sekunde nachlassen. Seit dem 15.04.2020 läuft die «GCA Liga powered bei Müller – Die lila Logistik» mit Unterstützung des BDR (Bund Deutscher Radfahrer) auf Zwift. Zum Start gab es einen Prolog, ein 20km Rennen mit mehr als 300 Teilnehmern. Dieser Prolog ging, nicht in die Gesamtwertung ein, es wurden aber Führungstrikots an die Sieger in den Kategorien Elite Herren, Damen und Junioren für das erste Wertungsrennen verteilt. Hier belegte ich einen für mich sehr zufriedenstellenden Platz 20.

Am gestrigen Samstag (18.04.20) um 16:45 Uhr war es dann soweit fürs erste von fünf Rennen. Es gab einen Livestream auf YouTube, der zwar anfänglich etwas stockte, aber für das erste Event dieser Art war es trotzdem ein Meilenstein!!! Gleich zu Beginn konnte ich mich an die Spitze setzen und dort mit vielen anderen Fahrern das hohe Tempo vorgeben. Die ersten 10km waren flach und von daher war bei hohem Tempo nicht mit Ausreißversuchen zu rechnen. Als dann ab km 10 die ersten Höhenmeter den Wiederstand an meinem "Heimtrainer" deutlich erhöhten, ging es richtig rund. Mit durchschnittlich 400 Watt auf den Pedalen und einer Herzfrequenz von bis zu 200 Schlägen pro Minute, ging es den ersten Gipfel hinauf. Dem weiterhin hohen Tempo war es geschuldet, dass von den annähernd 400 Startern nur ein Teil vorne dabeibleiben konnte. Insgesamt gab es drei Anstiege auf dem 20,2 km langen Rundkurs der zweimal gefahren wurde. Die zweite Runde hatte die Spitzengruppe auf ca. 40 Fahrer schrumpfen lassen und beim Erreichen des letzten Anstieges vor dem Ziel war klar, dass der Sieger des heutigen Rennens aus diesem Feld kommen musste...

Mein Hauptziel war es über die letzten Wellen bis zur ersehnten Ziellinie den Anschluss zu halten und alle noch vorhandenen Kräfte für einen wohl unvermeidlichen Schlusssprint zu mobilisieren. Leider zählt das Sprinten  nicht zu meinen Stärken und so bin ich auf Platz 32 mit drei Sekunden Rückstand auf das Podium über die Ziellinie gefahren. Mit dieser Leistung bin ich mehr als zufrieden, denn am Start standen Fahrer aus allen Radsportbereichen, die sich sonst auf internationalem Niveau gemessen hätten. Ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Rennen am 25.04. welches ebenfalls auf YouTube und Facebook live zu verfolgen ist.

Vielen Dank an den BDR, an Müller die Lila Logistik und an Zwift, welche den Radsportlern eine sehr gute Plattform bieten, um in diesen Zeiten gemeinsam unserer größten Leidenschaft nachgehen zu können.

 

Der YouTube Link zur Liveübertragung: https://www.youtube.com/channel/UC0FDJE2k3utayjMIhf1BEYw

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Urbainczyk schnellster in Bergheim

 

David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde am Sonntag in Bergheim erster bei der Klasse U 15.

 

Die Nachwuchsfahrer mussten auf dem 1,8 km langen Rundkurs 20 Runden absolvieren. Immer wieder versuchten Fahrer sich aus dem Hauptfeld zu lösen, aber das Hauptfeld reagierte sofort, so dass nach 28 km es zu einem Massensprint kam.

 

Der 15-Jährige Urbainczyk hatte den richtigen Riecher und das richtige Hinterrad erwischt.

 

Am Ende konnte er sich im Sprint klar durchsetzen und holte sich verdient den Sieg.

 

 

 

Für Volker Kluge, sportlicher Leiter beim Sturmvogel, lief heute alles nach Plan, die Gruppe zusammenzuhalten, war die Devise.

 

David hat sich gut in der Spitzengruppe platziert und konnte taktisch agieren.

 

Auf der Zielgeraden war viel Gegenwind und so konnte er auf seine Sprintstärke setzen. 

 

https://www.dropbox.com/sh/fljrh30mg33av9j/AADINIumYAPjxvSmdZwUzOXCa?dl=0

 

Kluge mit der 3. besten Zeit bei der NRW Landesmeisterschaft

 

 

 

Bei der NRW Landesmeisterschaft im Bergzeitfahren am Kahlen Asten im Hochsauerland wurde Volker Kluge vom Sturmvogel Mülheim letzten Samstag dritter. (Senioren II)

 

Die Rennstrecke betrug 8, 2 km, mit 243 Höhenmeter. Dafür brauchte Volker Kluge vom Sturmvogel Mülheim nur 17,16 min.

 

 

 

Über 170 Fahrer nahmen den Kampf gegen die Uhr im Sauerland auf.

 

 

 

„Heute war ein hochklassiges Fahrerfeld am Start. So bin ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn es die härtesten 17 min. meines Lebens waren. Alleine die Tatsache, dass mein Durchschnittspuls bei 178 auf der Strecke lag, zeigt die gefahrene Anstrengung“, so Kluge nach dem Rennen.

 

 

 

Für den Fahrer aus Mülheim war diese Platzierung von besonderer Bedeutung,

 

da er im Frühjahr eine schwere Handverletzung sich zugezogen hat und 12 Wochen nicht trainieren konnte.

 

 

 

Gerade bei einer Landesmeisterschaft sind alle Teilnehmer hoch motiviert und zeigen sich von ihrer stärksten Seite, das spiegelte sich schon an der großen Teilnahme wieder.

 

 

 

 Morawka bei „Rund um Köln“ stark 


Zwei Mülheimer überzeugten beim Radrennen „Rund um Köln“. Marius Morawka vom RC Sturmvogel erreichte den 55. Platz. Durch Attacken wurde das Feld früh auseinandergezogen. Der Mülheimer konnte sich dennoch im vorderen Drittel behaupten. An der berühmten Bergwertung am Schloss Bensberg, wo der Anstieg über Kopfsteinpflaster führt, konnte der Sturmvogel-Fahrer einige Plätze gut machen. 

„Leider war das Rennen von einigen Stürzen überschattet, das machte es nicht einfach. Aber mit dem Endresultat bin ich rundum zufrieden“, so Morawka. 

David Urbainczyk landete bei der U 15 auf dem dritten Platz. Nach der Hälfte des Rennens konnten sich zwei Fahrer entscheidend absetzen. Der Mülheimer gewann dann den Sprint des Hauptfeldes. 

 

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Urbainczyk hat wieder zugeschlagen

 

Zurzeit ist David Urbainczyk vom Sturmvogel Mülheim beim Straßen Radrennen das Maß aller Dinge in NRW in seiner Altersklasse.

 

Bereits letzten Sonntag konnte er in Wegberg gewinnen.

 

Diesen Sonntag fuhr er in Hamminkeln am Niederrhein.

 

Auch dieses Mal stand er ganz oben auf den Siegertreppchen.

 

Von Beginn an, wurden aus dem Hauptfeld Attacken gefahren. So entstand schnell eine acht köpfige Spitzengruppe.

 

Top Favorit Urbainczyk wurde immer wieder mit Tempovorstößen aus der Gruppe getestet.

 

David alle Angriffe cool gekontert

Allen Angriffen zum Trotz, konnte David die Spitzengruppe zusammenhalten und so kam es nach 30 km zum Endspurt der Spitzengruppe.

Wie schon eine Woche zuvor hatte dann David die schnellsten Beine und konnte das Rennen für sich entscheiden.

 

Der Sieger brauchte für die 30 km 47 min.

 

Für Volker Kluge, sportlicher Leiter beim Sturmvogel, lief heute alles nach Plan, die Gruppe zusammen zuhalten.

 

David hat sich gut in der Spitzengruppe platziert und konnte taktisch agieren.

 

Auf der Zielgeraden war viel Gegenwind und so konnte er auf seine Sprintstärke setzen. 

 


Landesmeisterschaft der U15 2019

 

2. Platz

 

Urbainczyk in Best Form

 

 

David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, konnte am Sonntag wieder ein großer Erfolg bei der U 15 einfahren.

 

Beim Radrennen in Bad Neuenahr- Ahrweiler mussten die Nachwuchsfahrer auf dem 1,1 km langen Rundkurs 14 Runden absolvieren.

Direkt in der ersten Runde setzen sich vier Fahrer vom Hauptfeld ab. Die vier Fahrer harmonierten von Beginn an sehr gut zusammen und konnten schließlich auch das Hauptfeld überrunden.

So wurde die Entscheidung unter den vier Spitzenfahrer gesucht.

Auf der Zielgeraden kam es dann zu einem Kopf an Kopf Rennen.

So wurde am Ende das Sturmvogel Talent knapp geschlagen auf dem zweiten Platz verwiesen. 

Sieger wurde Kenai Sterenborg aus Neheim – Hüsten im Sauerland.

Der Durchschnitt lag in diesem Rennen bei 40,46 Km/H

 Volker Kluge


 

Urbainczyk schnellster beim NRW Sichtungsrennen

 

David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde beim NRW Sichtungsrennen in Münsterländischen Steinfurt

erster bei der U 15.

Beim Radrennen, mussten die Nachwuchsfahrer auf dem knapp 10 km langen Rundkurs 4 Runden bei kühlen Temperaturen absolvieren.

30 Fahrer waren am Start und es wurde von Beginn an ein hohes Tempo gefahren

Immer im vorderen Drittel des Hauptfeldes war auch David zu finden.

In der letzten Runde konnte sich sechs Fahrer leicht aus dem Hauptfeld absetzen, mit dabei Urbainczyk.

Der 14-Jährige Urbainczyk sprintete dann auf der Zielgerade überragend zu seinem zweiten Sieg in der laufenden Saison.

Zweiter wurde Leon Arenz aus Refrath.

Für Volker Kluge, sportlicher Leiter der Sturmvögel, war dies ein ganz toller Tag. „David hat heute alles richtig gemacht, im Rennen immer vorne aufgehalten, um auch Stürze zu vermeiden. Dann auf der Zielgeraden hat er sich das Zepter nicht mehr aus der Hand nehmen lassen“, so Kluge nach dem Rennen. 

 

 

 

Starkes Radrennen

2. Platz in Aachen für Urbainczyk

 

Am Samstag 30.03.2019 startete der 14-Jähriger David Urbainczyk, vom RC Sturmvogel Mülheim, beim Radrennen in Aachen. Die Fahrer der U 15 Klasse mussten 20 km absolvieren, 

Nach dem ersten Viertel des Rennens konnten sich drei Fahrer entscheidend absetzten und konnten den Vorsprung auf 1:42 min auf das Hauptfeld ausbauen und bis ins Ziel verteidigen. Mit dabei der Mülheimer Nachwuchsfahrer.

In der letzten Runde kam es in der Zielkurve leider zu einem Sturz in der Spitzengruppe. Ein Fahrer aus Wuppertal kam zu Fall. Auch David Urbainczyk vom Sturmvogel musste stark abbremsen. Der Dritte aus der Führungsgruppe konnte hingegen unvermindert seine Fahrt fortsetzen und war so auch nicht mehr einholbar.  

So siegte Arentz aus Refrath vor Urbainczyk und Gal aus den Niederlanden.

„von Beginn an war es ein sehr schnelles Rennen, mein durchschnittspuls lag bei 195“, so Urbainczyk nach dem Rennen.

 

Volker Kluge


 

Urbainczyk schnellster im Dauerregen

David Urbainczyk, vom Sturmvogel Mülheim, wurde am Sonntag 10.03.2019 beim  Herforder Frühjahrspreis erster bei der U 15.

Beim ersten Nationalen Radrennen, in 2019, mussten die Nachwuchsfahrer auf dem 2,8 km langen Rundkurs 8 Runden im strömenden Regen und Temperaturen von 6 Grad absolvieren.

35 Fahrer waren am Start und es wurde von Beginn an ein hohes Tempo gefahren.

Immer im vorderen Drittel des Hauptfeldes war auch David zu finden.

In der letzten Runde konnte sich zwei Fahrer leicht aus dem Hauptfeld absetzen, mit dabei Urbainczyk.

Der 14-Jährige Urbainczyk sprintete dann auf der Zielgerade überragend im ersten Rennen der Saison zum Sieg.

Zweiter wurde Antonio Hoeßer aus Leipzig.

Für Volker Kluge, sportlicher Leiter der Sturmvögel, war dies ein ganz toller Tag. „David hat heute alles richtig gemacht, im Rennen immer vorne aufgehalten, um auch Stürze zu vermeiden. Dann auf der Zielgeraden hat er sich das Zepter nicht mehr aus der Hand nehmen lassen“, so Kluge nach dem Rennen. 

Jahresbericht 2017 Fachwart Volker Kluge


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WAZ/NRZ Sport 26.09.2017

WAZ/NRZ Sport in Mülheim 18.09.2017

WAZ/NRZ Sport 3.8.2017


Die Rennsportabteilung des RC Sturmvogel Mülheim präsentiert sich in der Saison 2017 in neuen Trikots.

 

Als neuer Sponsor konnte der Sturmvogel den Fahrrad- und Onlineshop -TheBikeShop- aus Willich gewinnen.

 

Für den Rennfachwart Volker Kluge ist das eine tolle Sache für sein Team, denn dadurch profitiert der Nachwuchs im Radsport.

 

Der jüngste Fahrer im Team ist gerade 12 Jahre alt.

 



 

Am kommenden Wochenende findet der Radklassiker "Rad am Ring" in der Eifel statt.

 

Insgesamt sechs Teilnehmer vom Sturmvogel nehmen an dem Radrennen auf dem Nürburgring teil.

 

Volker Kluge

 

Rennfachwart

 

Sturmvogel Mülheim

 

 

Von links nach rechts

 

Marvin Cetiner, Lion Trommer, Volker Kluge und Marius Morawka

 

 

 




WAZ NRZ Presse 10. Juli 2017


WAZ NRZ Sportpresse 27.06.2017

 

Loin Trommer bester beim Triathlon

 

 

 

Letzten Sonntag hat der 26-Jährige Lion Trommer, vom Sturmvogel Mülheim, beim Triathlon in Düsseldorf als erster das Ziel erreicht.

 

Es mussten Distanzen von 750 m Schwimmen, 20km Radfahren und 5 km Laufen absolviert werden. In 1:10:46 wurden alle drei Disziplinen mit der besten Zeit erreicht.

 

In der Männerwertung waren 79 Teilnehmer.

 

Lion Trommer, eigentlich der Youngster Star, aus der Mountainbike Abteilung des Sturmvogels greift so nach neuen Herausforderungen. 

 



Presse - Berichte

Frühlingserwachen

 

Schnupper Radtraining beim Sturmvogel Mülheim

 

Radfahren liegt im Trend! Ob als aktiv betriebener Leistungssport, als Fitness- und Figur Training, oder einfach als sportlich gesundes Hobby in der freien Natur.

 

Der Sturmvogel Mülheim bietet nun ein Schnuppertraining immer freitags an.

 

Der Treffpunk ist jeweils um 18:00 Uhr, an der Radsportscheune Mendenerstraße 191, in Mülheim.

 

„Die Fahrt geht durch das schöne Ruhrtal und je nach Lust und Laune, oder Richtung Niederrhein. Möglichst über verkehrsarme Straßen und Wege. Der Durchschnitt wird bei ca. 25 km/h liegen. Nach ca. 60 km endet die Tour wieder am Ausgangspunkt. Die Teilnahme ist kostenlos und teilnehmen kann jeder“, so Volker Kluge vom Sturmvogel.

 

Neben den rein trainingstechnischen Inhalten gibt es bei auch jede Menge Hintergrund-Informationen rund um Sport und Training.

 

Für die Teilnahme ist ein funktionstüchtiges Rennrad oder ein Trekkingrad und ein entsprechender Kopfschutz erforderlich.

 

Info unter: www.rc.sturmvogelmh.de